Alle Posts: SEEDS
Turn to Green

Niko Kruch und Daniela Aschenbach haben mit „Turn to Green“ eine Publikation gestaltet, die Wissen rund um das Thema Nachhaltigkeit und Designgeschichte als unterhaltsame Einstiegslektüre Designstudenten auf der ganzen Welt näher bringen soll. [weiterlesen]

FELLOW

Ein Magazin für ungehindertes Sehen – das ist der Untertitel von Katharina Müllers Diplomarbeit an der FH Mainz. FELLOW ist konzipiert für Menschen mit Seheinschränkungen. Berichtet wird über spezielle Angebote, Personen, Entwicklungen, Produkte, Leistungen und Trends zum Thema Freizeit und Lifestyle.
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Sagengestalten von morgen

Svenja Borghans beschäftigt sich in ihrer Arbeit „Sagengestalten von morgen“ auf Basis der Roten Liste von IUCN mit mit bedrohten Meereslebewesen. In ihrem bildfokussierten Nachschlagewerk hat Svenja insgesamt 60 Arten illustriert. [weiterlesen]

was wäre wenn.grüne.de?

Die drei Auszubildenden Felix Beirau, Benjamin Scholz, Daniel Hobein von der BBI – Akademie für berufliche Bildung in Halle haben sich auf auf die Suche nach neuen Formen für politische Kommunikation gemacht. Herausgekommen sind unterschiedlichste mediale Inszenierungen, wie zum Beispiel Guerilla-Aktionen, rund um die aktuelle Diskussion zum Ausstieg aus der Atomkraft. [weiterlesen]

vorbehaltlich nachhaltig

In Ihrem Manifest für nachhaltige Gestaltung hat Christina Friesch an der HTWG Konstanz 10 Thesen formuliert, die die Auseinandersetzung mit dem Thema ins Hier und Jetzt übertragen und die Gedanken von Designern in Bewegung bringen sollen. Jeder ist aufgerufen sich aktiv mit dem Manifest auseinanderzusetzen und dieses mit seinen eigenen Ideen zu erweitern. [weiterlesen]

Grenzüberschreitung

Was macht eigentlich die International Assistance Force (ISAF) in Afghanistan? Dieser Frage ist Jakob Schedler nachgegangen und hat sich an der Hochschule Darmstadt mit den Daten, die seit Kriegsbeginn 2001 angefallen sind, auseinandergesetzt. Herausgekommen sind vier Plakate, die mittels beeindruckender Infografiken jeweils einen Schwerpunkt visualisieren. [weiterlesen]

kleinvieh

Unterstützt von anschaulichen Infografiken macht Jan Erlinghagen in der Zeitungsbeilage „kleinvieh“ auf verschiedene Aspekte des drohenden Artensterbens und die Situation unserer Umwelt aufmersam und ruft die Leser dazu auf, sich aktiv am Umweltschutz zu beteiligen. Ausgabe 1 beschäftigt sich mit dem Bienensterben der letzen Jahre. [weiterlesen]

Einsweiter

Die mit dem Vida Design Award 2010 ausgezeichnete Arbeit „Einsweiter“ von Jana Pechan gibt einen ganzheitlichen Überblick über derzeitige Möglichkeiten und Maßnahmen zu nachhaltigen Kommunikationsstrategien, Papieren, Druckverfahren und Farben. Ergänzt mit Interviews und Praxisbeispiele sollen Designer zum Nachdenken und Hinterfragen ihrer Arbeitsweise angeregt werden. [weiterlesen]

Grün auf Weiß

„Grün auf Weiß“ spannt einen Bogen zwischen Umweltschutz und Design über das Thema Papier. Lisa Mehle hat mit ihrer Bachelorarbeit ein Musterbeispiel für die darin erklärten Prinzipien einer umweltgerechten Gestaltung und Druckproduktion gestaltet. Das Buch soll dabei generell für Umweltthemen sensibilisieren und zu bewussterem Handeln anregen. [weiterlesen]

Spende doch!

Hauke Gonschorek wirbt mit seiner Kampagne „Spende doch!“ für die Auseinandersetzung mit dem Thema Organspende. Mit farbenfrohen Motiven und provokanten Sprüchen möchte der Designer besonder junge Menschen ansprechen. Auch Hauke ist schwer krank und auf eine Stammzellenspende angewiesen. [weiterlesen]

O du mein schön Utopia

„Zufällig kommt jemand in den Besitz einer über ihn angelegten Akte. Es wird ihm schnell klar, dass sein bisheriges Leben letztlich vollständig fremdbestimmt war.“ Nur ein Auszug aus der Geschichte die David Wolpert in seiner Arbeit „O du mein schön’ Utopia“ über die Phänomene der Überwachung und der Konsumauswüchse in einer manipulierten Gesellschaft visualisiert hat. [weiterlesen]

Plastic it’s fantastic?!

Der Film „Plastic Planet“ hat die Heike Wagner dazu inspiriert ein Buch zum Thema Kunststoffe zu gestalten. Die sehr spannend gestaltete Arbeit „Plastic it’s fantastic?!“ beleuchtet unterschiedlichste Aspekte dieses überall vorhandenen Materials und möchte die Öffentlichkeit aufforden mit wachen Augen und Ohren durchs Leben zu gehen. [weiterlesen]

PROMPT.

Die Kommunikationsdesignerin Claudia Wieser hat sich in ihrer Diplomarbeit „PROMPT. Magazin für Relevanz und Einsicht“ mit einem Thema auseinandergesetzt, das uns alle betrifft: dem Altern. Das barrierefrei gestaltete Magazin beleuchtet gesellschaftliche Probleme, Pflege und Pflegeethik, ebenso wie den Wahn der Neo-Alten. [weiterlesen]

Virtual Water Poster (2nd edition)

Timm Kekeritz hat sich dem Thema des virtuellen Wasser gewidmet und auf seinem Plakat Wassermengen visualisiert, die in die Produktion von Lebensmitteln fließen. Wir verlosen ein Exemplar des Plakats. Schickt einfach bis zum 8. August eine mail an contact@go-green-or-die.net [weiterlesen]

Das Atombuch

Esther Gonstalla stellte sich für ihre Diplomarbeit die Fragen: Wo kommt der Atommüll her, und wohin wird er transportiert? Erkranken Kinder in der Nähe von Kernkraftwerken eher an Krebs? Mithilfe von 45 Infografiken erklärt sie anschaulich, faktisch und neutral die Komplexität des Themas Atom, und publiziert die erste Auflage in Eigenverantwortung.
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Widerspruch in unseren Köpfen

Mit seinen Fotos setzte sich Thomas Neugebauer 2007 mit dem Umweltschutz in unserem Alltag auseinander. Dabei ging der Student der Bauhaus-Universität Weimar unter anderem der Frage nach wie man die kleinbürgerliche Hilflosigkeit hinsichtlich des Klimawandels in ein niederschwelliges Engagement für den Umweltschutz ändern kann.
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Virtuelles Wasser

Wie viel Wasser verbrauchen wir wirklich jeden Tag? Woher kommt das Wasser? Und wie nachhaltig gehen wir mit den Wasserresouren dieser Welt um? Diese Fragen stellte sich die Aachener Designerin Lisa Stanzel und gestaltete eine Animation die das so genannte „virtuelle Wasser“ sichtbar macht. [weiterlesen]

LAUTLOS

Mit dem „LAUTLOS Gesellschaftsmagazin“ nimmt sich Arne Sopp einem kaum gehörten, sozialen Thema an: Gebärdensprache und Gehörlosenkultur. In seiner Diplomarbeit, entstanden 2009 an der FH Mainz, berichtet er inhaltsvoll und facettenreich, was sich hinter der Sprache und ihren Menschen verbirgt. Eine Arbeit, die es lohnt zu lesen! [weiterlesen]

Dreckschatz

„Dreckschatz“ heißt die Diplomarbeit der Berliner Designerin Tanja Sannwald. An der Bauhaus-Universität Weimar entwarf Tanja 2008 eine Zeitung, die über unsere heutigen Warenkreisläufe berichtet und mit dem Cradle to Cradle-Konzept eine Alternative aufzeigt, die in „Dreckschatz“ direkt ihre Anwendung findet. [weiterlesen]

Der Exportweltmeister 2006

Stephan Powilat und Mathias Vogel haben in ihrer Diplomarbeit „Der Exportweltmeister 2006“ an der FH Mainz den deutschen Außenhandel unter der Berücksichtigung der Menschenrechte visualisiert. Neben der piktographischen Darstellung von Zahlen zu Exportgütern irritieren amnesty international-Texte im Kleingedruckten. [weiterlesen]

IDEAL

IDeal ist Kommunikationsdesign für ein Mode-Brand mit integrierter Sozialkampagne. Die Berliner Designerin Juliane Hofmann hat in ihrer Diplomarbeit an der BTK fair-trade-„Öko“-Klamotten – bedruckt mit sozialkritischen Motiven gestaltet. IDeal steht für die kritische Auseinandersetzung mit der Konsumgesellschaft und dem Kapitalismus. [weiterlesen]

YOU & ME

Die Mainzer Designerin Lisa Zeißler hat auf ihrem Plakat „You & Me“ illustriert was unserer Erde tagtäglich so zusetzt. Wir verlosen ein Exemplar des Plakats. Schickt einfach bis zum 25. Februar eine mail an contact@go-green-or-die.net [weiterlesen]

worldsaver + cute but dead

Kurz vor ihrem Diplom an der HS Wismar hat Tine Schulz eine Plakatserie mit nachhaltigen Botschaften gestartet. „cute but dead“ zeigt eine toll illustrierte Aufstellung von ausgestorbenen Tieren. Wir verlosen ein Exemplar des Plakats. Schickt einfach bis zum 18. Februar eine mail an contact@go-green-or-die.net [weiterlesen]

Gestaltungsansicht

In seiner Diplomarbeit „Gestaltungsansicht“ geht Martin Steiner von der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt seinem Dasein als Gestalter auf den Grund. Das Buch gibt auf textlicher und visueller Ebene Einblicke wie der 28-Jährige sein eigenes Handeln reflektiert und zu welchen Erkenntnissen er dabei kommt. [weiterlesen]